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Nachricht

Bad Neustadt. Für Patienten und Besucher kann das Kreiskrankenhaus jetzt 46 Parkplätze mehr bereitstellen. Das berichtete die Mainpost. Die Suche nach einem Parkplatz im Umfeld des Krankenhauses sei bisher oft schwierig gewesen. Der Landkreis hatte daher ein Grundstück direkt gegenüber gekauft und für die neue Parkfläche freigemacht.
Der neue Parkplatz ist von 6 bis 22 Uhr geoöffnet. Zwei Stunden lang kann kostenlos geparkt werden.

Darmstadt/Darmstadt-Dieburg. Das Klinikum Darmstadt und die Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg wollen fusionieren. Das Bundeskartellamt hat dem nun zugestimmt. Das berichtete Echo-online.
Darmstadts Klinikdezernent André Schellenberg und Landrat Peter Schellhaas wollen das Vorhaben schnell voranbringen und seien auch offen für weitere Partner. „Nur im Verbund haben Krankenhäuser in kommunaler Trägerschaft eine wirtschaftliche Chance. Dieser Schulterschluss bietet die Chance, die stationäre Patientenversorgung zu optimieren, wohnortnahe Angebote zu erhalten und medizinische wie wirtschaftliche Synergieeffekte zu generieren. Dies sichert den Fortbestand der Häuser“, habe André Schellenberg erklärt.

Gunzenausen. Am 18. August war Baubeginn für die Generalsanierung des Bettentrakts am Klinikum Altmühlfranken in Gunzenhausen - eine weitere Millioneninvestition im Rahmen der Generalsanierung, wie Nordbayern.de berichtet. Am 22. September will Gesundheitsministerin Melanie Huml den symbolischen ersten Spatenstich vornehmen. Abgeschlossen sein soll das Projekt Mitte 2018. Der Techniktrakt wurde bereits vollständig erneuert. Das Erscheinungsbild des Empfangsbereichs, die Räume für ambulante Behandlungen sowie die OP-Sälen wurden laut dem Bericht u.a. ebenfalls verbessert.

Dissen. Für das Dissener Krankenhaus wurde Insolvenz in Eigenverantwortung beantragt, dem das Gericht stattgegeben hat. Das berichtete die Osnabrücker Zeitung. Man sondiere den Markt und versuche, einen Kaufinteressenten zu finden, sagt der in die Geschäftsführung neu berufene zweite Geschäftsführer Torsten Gutmann gegenüber der Zeitung. Dieser ist Jurist in einer auf Sanierungs- und Insolvenzverwaltung spezialisierten Kanzlei. Er sei einen Tag vor Einreichung des Insolvenzantrags in die Geschäftsführung berufen worden.
Für die Klinikum Osnabrücker Land GmbH und die Service Klinikum Osnabrücker Land GmbH seien Sachwalter berufen worden. Ein Gläubigerausschuss sei eingerichtet, besetzt mit der Hausbank, der Agentur für Arbeit und dem Betriebsratsvorsitzenden Hans Kemper, so die Zeitung. 

Kulmbach. Das Klinikum Kulmbach hat zur bestehenden eine weitere Intensivstation eingerichtet. Darüber berichtete die Frankenpost. Vor allem die Erweiterung der Beatmungsplätze werde als echter Fortschritt empfunden.
Die neue Intensivstation mit zehn Behandlungsplätzen aus ausschließlich Ein- und Zweibettzimmern liegt im Erdgeschoss des Klinikums. Es werden hier vor allem internistische Notfallpatienten behandelt. Viele müssten vorübergehend beatmet werden.
Die neue Station sei notwendig geworden, weil die Zahl der Patienten angestiegen sei.





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