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Nachricht

Amerang/Bad Feilnbach. Die Medical Park AG hat das Klinikunternehmen klinik+mode in Bad Feilnbach übernommen. Mit diesem Schritt baue Medical Park seine regionale Marktführerschaft auf dem Gebiet der Rehabilitationskliniken weiter aus, heißt es aus dem Unternehmen. Gleichzeitig stärke das Leistungsspektrum von klinik+more die Kernkompetenzen von Medical Park auf dem Gebiet der Rehabilitation, stationären Anschlussheilbehandlung und Prävention.

Wismar. Sana investiert umfangreich in sein Wismarer Hanse-Klinikum. Für 10 Mio. Euro soll bis Ende 2015 u.a. die Zentrale Notaufnahme erweitert werden. Vorgesehen sind ebenfalls die Sanierung der Kinderstation, der Umbau der Geburtshilfe sowie eine Umstrukturierung der Radiologie. Die Investitionen erfolgen ausschließlich aus Eigenmitteln.

Hamburg. Deutschlands Arbeitnehmer meldeten sich im ersten Halbjahr 2014 seltener krank. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der DAK-Gesundheit. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fiel der Krankenstand von 4,1 auf 3,8 Prozent. Hauptgrund war der starke Rückgang der Atemwegserkrankungen wie Husten, Bronchitis oder Lungenentzündung. Die Erkältungswelle im Jahr zuvor aufgrund des kalten Winters hatte den damaligen Krankenstand sprunghaft ansteigen lassen. Die Fehltage durch psychische Leiden nahmen allerdings auch 2014 wieder zu.

Berlin. Im Beitragsschuldengesetz hat der Gesetzgeber der Selbstverwaltung übertragen, das Nähere zum Prüfverfahren bei Krankenhausabrechnungen zu regeln. Das ist nun erfolgt. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und der GKV-Spitzenverband haben das Prüfverfahren unter Mitwirkung der Bundesschiedsstelle bundesweit neu geregelt.

Berlin. Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 11. Juli u.a. zu der von der Bundesregierung geplanten 1. Stufe der Pflegereform umfangreich Stellung genommen. Er möchte die Rechte der Pflegebedürftigen auf eine umfassende und zielgerichtete Beratung durch die Pflegekassen weiter stärken und hierzu zum Beispiel das Recht auf eine Beratung in der häuslichen Umgebung einführen. Zudem möchte er die Leistungen im ambulanten und stationären Bereich weiter angleichen. Die bisher im Gesetzentwurf vorgesehene Dynamisierung der Leistungen um vier Prozent habe zur Folge, dass die vollstationären Leistungen in absoluten Beträgen stärker steigen als die ambulanten. Dies widerspreche den Vorgaben des Koalitionsvertrags.





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