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Nachricht

Neubrandenburg. Das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum mit seinen Standorten in Neubrandenburg, Altentreptow, Malchin und Neustrelitz hat sich dem Zertifizierungsverfahren der proCumCert GmbH (pCC) und der Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ) unterzogen und wurde zertifiziert.
Das Klinikum darf jetzt für die Dauer von drei Jahren das Gütesiegel tragen. Aus dem Bewertungsbericht werde jedoch auch abgeleitet, welche Verbesserungspotenziale es jetzt zu nutzen gelte.
In dem Krankenhaus der Maximalversorgung in diakonischer Trägerschaft werden jährlich mehr als 40 000 Patienten stationär versorgt. Das größte Krankenhaus im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte bietet bis auf Herzchirurgie und Transplantationsmedizin das gesamte Spektrum der modernen Medizin.

Merzig. Die Zukunft des SHG-Klinikums in Merzig ist sicher. Das betonte der Geschäftsführer der Saarland Heilstätten GmbH (SHG) Alfons Vogtel, nachdem Gerüchte über eine schlechte finanzielle Lage und eine mögliche Schließung aufgekommen waren, gegenüber der Saarbrücker Zeitung. Der Betrieb sei nur noch bis Ende des Jahres sicher, hatte es geheißen.
Vogtel räumte ein, die wirtschaftliche Lage des Merziger Krankenhauses sei schwierig, doch das Klinikum sei sicher. Die SHG werde aber reagieren müssen, strukturelle Veränderungen vornehmen und die Kostenseite entlasten. Die Leistungen würden besser strukturiert und aufeinander abgestimmt, das Leistungsportfolio verändert. So würde in Kürze das bereits länger geplante interdisziplinäre Schmerztherapie-Zentrum im Bereich der Palliativstation fest etabliert.

Berlin. Als eine Erfolgsgeschichte hat Hartmut Hain, CEO der Median Kliniken, die Einführung des Median Premium-Konzepts vor anderthalb Jahren in ausgewählten Kliniken des Unternehmens bezeichnet. "Wir haben mit Median Premium dem Wunsch vieler Patienten nach hochwertiger Unterkunft, individuellem Service und einer gehobenen Gastronomie entsprochen", betonte Hain. Er unterstrich aber auch, dass die umfassende medizinisch-therapeutische Betreuung aller Patienten immer im Mittelpunkt stehe.

Suhl. Das SRH-Zentralklinikum hat nach dem aktuellen Finanzbericht des Konzerns Stiftung Rehabilitation Heidelberg - SRH im vergangenen Jahr ein Betriebsergebnis von 5,55 Millionen Euro erzielt (2012: 3,17 Millionen Euro). Der Umsatz wurde von 95,1 Millionen auf 98,4 Millionen Euro erhöht. Die Umsatzrendite wuchs damit von 3,3 auf 5,6 Prozent. Das ist Mittelfeld der SRH-Krankenhäuser. Das Wald-Klinikum in Gera erreichte eine Rendite von 9,8 Prozent.
Während die Zahl der Mitarbeiter im Suhler Klinikum von 1153 auf 1108 zurückging, erhöhte sich laut dem Bericht die Produktivität je Vollkraft um 4000 Euro auf 107 000 Euro im Jahr.
Das Klinikum ist mit 603 Betten das zweitgrößte im SRH-Verbund.

Regensburg. Das Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg wurde als AltersTraumaZentrum (DGU) zertifiziert. Es ist das erste Zertifikat dieser Art, das die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) vergeben hat.
„Mit dem Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg wurde eine Klinik ausgezeichnet, die mit der Behandlungseinheit CURA (Caritas Unfallmedizin Regensburg Alterstraumatologie) einen Versorgungsschwerpunkt speziell für ältere Unfallverletzte bereithält“, erklärt DGU-Präsident Prof. Bertil Bouillon.
Ziel des Zertifizierungsverfahrens AltersTraumaZentrum DGU® ist es laut DGU, die Frakturversorgung mit individuell abgestimmten altersspezifischen Behandlungsprozessen zu optimieren. Damit werde der Heilungsprozess älterer Menschen noch besser unterstützt.





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