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Nachricht

Ochsenfurt. Der zweite Bauabschnitt für die Generalsanierung der Main-Klinik Ochsenfurt ist in das Krankenhausbauprogramm des Freistaats für das Jahr 2023 aufgenommen worden. Gesundheits- und Finanzministerium haben das in einer gemeinsamen Pressemeldung mitgeteilt. Damit könne der beabsichtigte Zeitplan für die Generalsanierung eingehalten werden, wie die Main-Post meldete. Die Vorbereitungen für den ersten Bauabschnitt hätten schon vor einigen Wochen begonnen. 

Viechtach. Eine überraschende und freudige Botschaft überbrachte Landtagsabgeordneter Max Gibis bei einem Besuch an den Arberlandkliniken im Landkreis Regen den Verantwortlichen. Im Rahmen der Verabschiedung der Jahreskrankenhausbauprogramme 2022 bis 2025 beschloss das bayerische Kabinett in seiner letzten Sitzung die frühzeitige Einplanung und damit finanzielle Förderung des vierten und letzten Bauabschnitts der Modernisierung und Erweiterung der Arberlandklinik Viechtach. 

Kassel. 2020 war die Gesundheit Nordhessen (GNH), wie viele andere Krankenhäuser, mehr gefragt denn je. Neben der zentralen Rolle im Umgang mit der Pandemiesituation – das Klinikum Kassel ist koordinierendes Krankenhaus für Nordhessen – war das Jahr von der Neuausrichtung des Konzerns geprägt. Unter dem Motto „Perspektive 2022“ wird die Struktur der GNH seit Ende 2019 konsequent umgebaut und die einzelnen Gesellschaften zukunftsorientiert weiterentwickelt. Ziel ist es, die GNH erfolgreich aufzustellen, um die medizinische Versorgung der Bevölkerung in Nordhessen langfristig und qualitativ hochwertig sicherzustellen. 

Annaberg. Die drei kommunalen Krankenhausgesellschaften im Erzgebirge kommen bis 2024 unter ein gemeinsames Dach. Wie der MDR berichtete, hat der Kreistag die Fusion des Erzgebirgsklinikums Annaberg mit dem Kreiskrankenhaus Stollberg und dem Klinikum Mittleres Erzgebirge Zschopau/Olbernhau beschlossen. Der künftige gemeinsame Name: Erzgebirgsklinikum gGmbH. 

Stade. Der Landkreis Stade will die Anteile der Hansestadt Stade an den Elbe Kliniken Stade-Buxtehude übernehmen. Einen entsprechenden Beschluss sei in einer Kreistagssitzung gefasst worden. Das berichtete der NDR.

Einstimmig sei beschlossen worden, der Stadt Stade ihre Gesellschaftsanteile für fünf Millionen Euro abzukaufen. "Das ist ein für die Zukunft richtungsweisendes, starkes Votum, das Klinikum in kommunaler Hand zu bewahren", wird Stades Landrat Michael Roesberg (parteilos) zitiert. Stades Bürgermeister Sönke Hartlef (CDU) wolle seinem Rat empfehlen, den Kreistagsbeschluss umzusetzen.





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