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Nachricht

Braunschweig. Das Institut für Röntgendiagnostik und Nuklearmedizin am Klinikum Braunschweig hat zusammen mit dem Hannoveraner Kinder- und Jugendkrankhaus „Auf der Bult“ einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, um den Bereich der Kinderradiologie zu verbessern und Synergieeffekte zu nutzen. Das berichtete standort38.de. Obwohl die Kinderradiologie zunehmend an Bedeutung gewinne, gebe es in Deutschland nur 100 ausgebildete Kinderradiologen – zwei davon im „Auf der Bult“. 

Dresden. „Neuland erobern“ lautet der Titel des vom Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden herausgegeben Jahresberichts 2020. Im Mittelpunkt stehen fünf Visionen für moderne, auf einer konsequenten Digitalisierung beruhende Versorgungs- und Therapiestrategien. Sie sollen den anstehenden Wandel in der Gesundheitsversorgung begleiten. 

Ulm. Das Universitätsklinikum Ulm (UKU) blickt auf ein medizinisch und wirtschaftlich herausforderndes Jahr 2020 zurück, das maßgeblich durch die Corona-​Pandemie geprägt war. Der Jahresabschluss 2020 weist ein Defizit von 5,1 Millionen Euro aus. 

Rostock. Die niedergelassenen Kinderärzte in Mecklenburg-Vorpommern sehen die Hauptschuld an der Lage der Kinder-Medizin in Rostock beim Land. Das berichtete die Ostsee-Zeitung. Die Forderung: Schwerin müsse mehr Geld freigeben – für die Ausbildung von Kinder-Fachärzten und für eine komplette neue Kinderklinik. „Die Blockade-Haltung muss ein Ende haben“, so der Verbandssprecher. 

Parchim. Nach langer Suche steht das neue Ärzteteam für die modern eingerichtete Station im Asklepios-Krankenhaus in Parchim. Wie der NDR berichtete, hat Chefärztin Cordula Warlitz, die im Klinikum im Januar ihre Arbeit aufgenommen hatte, das neue Team in den vergangenen Monaten zusammengestellt. Es fehle aber immer noch ein Facharzt. Diese Lücke soll zunächst mit ein Honorararzt geschlossen werden. 





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