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Positiver Jahresabschluss

Altenburg. Der Jahresabschluss 2015 des Klinikums Altenburger Land dokumentiert ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2015. Die Geschäftsführer Dr. Gundula Werner und Dr. Lutz Blase stellten die Ergebnisse in einem Pressegespräch vor. Erstmalig seien sowohl bei der Konzernmutter, dem Klinikum Altenburger Land, als auch bei allen Tochtergesellschaften positive Ergebnisse erzielt worden. Beim Klinikum selbst blieb das Ergebnis – ein Überschuss von knapp 500.000 Euro - trotz einer Umsatzsteigerung um 4,8% gegenüber dem Jahr 2014 nahezu unverändert.
Investiert wurden 2015 insgesamt 2.361.000 Euro. Die Hälfte der Summe floss in Baumaßnahmen, vor allem die Einrichtung der Palliativstation im Klinikbereich in Schmölln und in den Umbau der alten Laborräume im Klinikum. Nach und nach werden auch alle Stationen in Altenburg, die seit 1997 in Betrieb sind, modernisiert. Investiert wurde auch in Medizintechnik und Ausstattung.


In diesem und im nächsten Jahr stehen vor allem Investitionen in den Bau eines neuen Regenrückhaltebeckens, die Neugestaltung der Cafeteria im Klinikum, den Umzug der Krankenpflegeschule in die ehemaligen Laborräume und die Neubeschaffung eines Magnetresonanztomographen (MRT) im Vordergrund.
Das Klinikum benötige nur zur Aufrechterhaltung seiner modernen Infrastruktur Investitionsmittel in Höhe von jährlich ca. 2 Mio. Euro. Durch das Land würden aber z.B. im Jahr 2016 nur rund 980.000 Euro zur Verfügung gestellt, so die beiden Geschäftsführer. In 2015 seien es nur 650.000 Euro gewesen. Die fehlenden Investitionsmittel müssten durch Überschüsse im laufenden Betrieb erwirtschaftet werden.





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