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Entwicklung sehr positiv

Leverkusen. Eine sehr positive Bilanz des vergangenen Geschäftsjahres zog Klinikum-Geschäftsführer Hans-Peter Zimmermann bei der Präsentation der Bilanzen. Das war den Lokalen Informationen zu entnehmen. Insgesamt seien 33.448 Patienten im vergangenen Jahr im Klinikum Leverkusen behandelt worden. Die Verweildauer sei auf durchschnittlich 6,3 Tage gesunken. Dies sei ein deutliches Merkmal der steigenden Qualität der angebotenen Leistungen im Klinikum, habe der Ärztliche Direktor Dr. Jürgen Zumbé erklärt. Daran messe sich heute auch die Wirtschaftlichkeit eines Krankenhauses. Die Ausrichtung des Klinikums als Kompetenzzentrum für komplizierte und schwierige Fälle bei steigender Patientenzufriedenheit und gleichzeitig sinkender Verweildauer seien die eindeutigen Indikatoren für eine stabile wirtschaftliche Prognose.


Hans-Peter Zimmermann präsentierte einen Jahresüberschuss von 217.700 Euro, einem Plus von 161.600 Euro im Vergleich zum Vorjahr. Dieses Geld wird in nötige Maßnahmen wie ins Parkhaus, ins Ärztehaus und in die Versorgung investiert. Er habe zugleich auf einen Anstieg im Bereich des Personalaufwands verwiesen, der sich im Vergleich zum Vorjahr (75,5 Millionen Euro) um 2,4 Prozent auf 77,9 Millionen Euro erhöht habe. Diese Entwicklung gehe mit der Verbesserung der Qualität einher. Die weitere Modernisierung des Klinikums sei daher wichtig, um langfristig diese Ausgaben zu kompensieren.
Mitgeteilt wurde u.a. auch, dass die 2015 begonnen Baumaßnahmen weiter geführt werden. Sie dienten der Zusammenführung der Erwachsenenpflege und der Neurologie und ermöglichten die Station für ambulantes Operieren.





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