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Übernahme-Voraussetzungen erfüllt

Bad Hersfeld/Rotenburg. Die letzten Voraussetzungen für die Übernahme des Herz- und Kreislaufzentrums Rotenburg a. d. Fulda durch das Klinikum Bad Hersfeld sind erfüllt. Das berichtete die Osthessen-Zeitung. Das Sozialministerium habe grünes Licht gegeben, zugesagte Fördermittel für dringend notwendige Sanierungsmaßnahmen in Rotenburg verwenden zu können.

„Alle Vertragsbedingungen sind seit heute erfüllt, das ist ein Meilenstein und vor allem ein guter Tag für die Mitarbeiter im HKZ“, freute sich laut Osthessen-Zeitung Landrat Dr. Michael Koch als Aussichtsratsvorsitzender des Klinikums Bad Hersfeld. Jetzt gehe die eigentliche Arbeit los, die Sanierung könne beginnen.


Gemeinsam mit Martin Ködding, dem Geschäftsführer des Bad Hersfelder Klinikums, betonte er, das HKZ werde als eigenständige Marke erhalten bleiben. Das HKZ werde Herz- und Kreislaufzentrum bleiben und in seinen Kernkompetenzen weiter gestärkt habe Ködding versichert, so die Zeitung. Ein anspruchsvolles und stark spezialisiertes Medizinportfolio am HKZ ergänze das Angebot des Klinikums Bad Hersfeld sehr gut.
Der neue Konzern wird mit rund stationär behandelten 40.000 Patienten sowie 60.000 ambulanten Behandlungen im Jahr eine der größten Kliniken in Hessen sein.





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