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Ziegler antwortet Spahn - Pflege stärken, aber nicht kommerziell

Berlin. 4. Dezember 2018 - Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder YouTube bekommen auch für die Kommunikation in der Gesundheitsbranche eine immer größere Bedeutung. Bundesminister Jens Spahn nutzt die Möglichkeit der Interaktion mit Patienten, Beschäftigten und Interessierten schon lange und intensiv. Jüngst hatte er dem Sorgen der Krankenschwester Johanna Uhlig mit einem Videokommentar beantwortet und Hilfe zugesagt. 

Hierzu hat nun der Vorsitzende des IVKK, Bernhard Ziegler mit einer Botschaft an den Minister geantwortet. Tenor: es ist erfreulich, dass sich der Minister der Diskussion stellt. Es braucht jedoch einen grundsätzlichen Ansatz. Mit einem an kommerziellen Interessen orientierten Krankenhauswesen lassen sich die Probleme in der Pflege nicht nachhaltig beheben. Ziegler äußerte daraüber hinaus zwei Wünsche an den Minister: Weniger Bürokratie und ein Einwirken auf die Kostenträger, Nachprüfungen auf ein vertretbares Maß zu beschränken. 

Das Video finden Sie auf den IVKK Seiten bei Facebook, Twitter und Vimeo.

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