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Weg frei für Fusion der Kreiskrankenhäuser

Neuss.Der Weg für eine Fusion von Kreiskrankenhäusern und "Lukas" scheint nun frei zu sein, wie NGZ online vermeldete. Auch der Neusser Rathaus-Chef Reiner Breuer habe das angekündigt und sich entsprechend positioniert. Er wolle die Fusion der kommunalen Krankenhäuser im Rhein-Kreis Neuss. Damit sollte der Fusion des städtischen Lukaskrankenhauses mit den Rhein-Kreis Kliniken mit ihren Häusern an den Standorten Dormagen und Grevenbroich, nichts mehr im Wege stehen. Mit dem Neusser Bürgermeister sei der letzte Entscheider von Gewicht „auf den fahrenden Fusionszug aufgesprungen“. 

Mit der Fusion der kreisweit drei kommunalen Krankenhäuser entstehe ein leistungsfähiger medizinischer Dienstleister geschaffen, der für die 460.000 Menschen im Rhein-Kreis Spitzenmedizin bei kurzen Wegen ermöglichen könne und zugleich auch unter betriebswirtschaftlichem Gesichtspunkt eine Größe erreiche, mit der gute Ergebnisse möglich seien.

Mit dem Etienne-Krankenhaus in katholischer Trägerschaft gebe es zudem eine starke Ergänzung. Bei kommunalen und kirchlichen Trägern könnten die Bürger zuversichtlich sein, dass auch die menschliche Zuwendung eine wichtige Säule bleibe.





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