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KKH Rotenburg mit schwarzer Null

Rotenburg an der Fulda. Das diakonisch geführte Kreiskrankenhaus Rotenburg erwartet für 2017 nach jetzigem Stand eine schwarze Null. Es steht damit wirtschaftlich stabil da, heißt es in der Hessischen Niedersächsischen Allgemeinen. Laut Geschäftsführer Frank Alemany habe man insbesondere in der Chirurgie mit einem Plus von zehn Prozent eine deutliche Steigerung der Leistung gegenüber dem Vorjahr verzeichnet.

„Dafür sind in der Hauptsache die außerordentlich guten Behandlungsergebnisse in der Viszeralchirurgie und auch der Unfallchirurgie als Ursache zu nennen“, wird er zitiert. Das Haus erschließe sich in der Chirurgie zunehmend ein überregionales Einzugsgebiet. Nach 7250 behandelten Fällen im Jahr 2016 zählte man laut HNA im vergangenen Jahr in Rotenburg 6926 Patienten, die stationär behandelt worden sind – ein Minus von 4,5 Prozent. Der Rückgang sei laut Alemany überwiegend darauf zurückzuführen, dass aufgrund des medizinischen Fortschritts mehr Krankheitsbilder ambulant behandelt werden könnten. Bei den stationär aufgenommen Patienten sei die Fallschwere mit einem Plus von fast sieben Prozent deutlich gestiegen.





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