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Uni-Klinik Greifwald mit Rekord-Minus

Die wirtschaftliche Situation der Universitätsklinik Greifswald ist noch schlechter als gedacht. Der Vorstand räumte ein neues Rekord-Defizit von 14,3 Mio. Euro in 2015 ein. Das bekämen die Mitarbeiter zu spüren, aber auch die kleineren Krankenhäuser der Region, schreibt der Nordkurier.
Das Defizit falle höher aus als erwartet, habe der Vorstands-Chef Max Peter Baur eingeräumt. Es seien weniger Patienten behandelt worden bei fast gleichbleibenden Material- und höheren Personalkosten. Auch der Abbau von Arbeitsplätzen sei nun im Gespräch, habe die kaufmännische Geschäftsführerin Marie le Claire mitgeteilt. Man sei auch auf zusätzliche Einnahmen angewiesen, so der Ärztliche Direktor Thorsten Wygold. Dabei stehe man im Wettbewerb mit anderen Krankenhäusern.





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