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Entscheidung des Kartellamtes steht noch aus

Hanau/Aschaffenburg. Die kommunalen Kliniken aus Hanau und Aschaffenburg sowie das Kreiskrankenhaus Alzenau-Wasserlos wollen kooperieren. Derzeit warten sie aber noch auf die Zustimmung des Kartellamts. Wie die Online-Ausgabe der Frankfurter Rundschau berichtete, ist die Fusion der Kliniken Aschaffenburg und Alzenau-Wasserlos für den 1. Januar 2015 vorgesehen. Kurz danach soll die Zusammenarbeit mit dem Klinikum Hanau besiegelt werden. Über die künftige Rechtsform sei noch nichts entschieden worden.


Schon seit einem Jahr arbeiten die Krankenhäuser – sie beschäftigen zusammen rund 3.800 Mitarbeiter - an ihrem künftigen medizinischen Regionalkonzept, das auch neue Angebote beinhalten soll. Laut FR soll in Alzenau-Wasserlos z.B. eine Fachabteilung für psychosomatische Erkrankungen entstehen. Die Attraktivität als Arbeitgeber soll u.a. durch bessere Aus- und Fortbildungen im Verbund steigen.





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