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Städtisches Klinikum München wird Mitglied im Interessenverband Kommunaler Krankenhäuser e.V. (IVKK)
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Das mit insgesamt mehr als 3.300 Betten größte kommunale Krankenhaus in Bayern, die Städtisches Klinikum München GmbH (StKM), wird jüngstes Mitglied im Interessenverband kommunaler Krankenhäuser e.V. (IVKK). „Als Mitglied im IVKK werden wir uns aktiv für die Belange insbesondere von Krankenhäusern in kommunaler Trägerschaft einsetzen“, erklärte Dr. Elizabeth Harrison, Vorsitzende Geschäftsführerin der StKM. Vor dem Hintergrund der angespannten finanziellen Situation kommunaler Kliniken sei es wichtig, unsere berechtigten Forderungen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen abgestimmt bei den zuständigen Gremien in Politik und Wirtschaft lösungsorientiert einzubringen, so Harrison weiter.
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Vor dem Hintergrund der desolaten wirtschaftlichen Lage vieler Krankenhäuser, appelliert der Vorstandsvorsitzende
des Interessenverbands Kommunaler Krankenhäuser e.V., Bernhard Ziegler, an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages und fordert finanzielle Entlastung für die Krankenhäuser.
An die Mitglieder des
Deutschen Bundestages
Sehr geehrte Frau Abgeordnete, sehr geehrter Herr Abgeordneter,
die wirtschaftliche Situation der Kliniken in Deutschland hat sich - unabhängig von Rechtsform und Trägerstruktur - besorgniserregend schlecht entwickelt!
Jahrelange Sparmaßnahmen mit entsprechenden Ergebnissen auf der Einnahmeseite bei gleichzeitig unverändert intensivem Personaleinsatz in den Häusern und – im Kern unstrittigen – Gehaltssteigerungen der Mitarbeiter haben dazu geführt, dass mittlerweile die Mehrheit der deutschen Krankenhäuser in ernsthaften wirtschaftlichen Schwierig-keiten ist. Lassen Sie sich nicht von Untersuchungen aus dem Jahre 2010 täuschen, als die Situation grundlegend anders war!
Die heutige Situation ist dramatisch schlecht und die Rahmenbedingungen werden immer schwieriger. Die Politik – Sie! – sind dringend aufgerufen, zu handeln!
Weiterlesen: Offener Brief zur Situation der Krankenhäuser in Deutschland
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Berlin – Das größte kommunale Krankenhaus im Ballungsraum des Saarlandes - das Klinikum Saarbrücken gGmbH - ist seit Januar 2012 das jüngste Mitglied im Interessenverband Kommunaler Krankenhäuser e.V. (IVKK). „Die Mitgliedschaft im IVKK ermöglicht uns die Gesundheitspolitik im Bereich des Krankenhauswesens aktiv mitzugestalten", begründet die Geschäftsführerin des Klinikums Saarbrücken, Dr. Susann Breßlein, die Beitrittsentscheidung.
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Vor dem Hintergrund der MB-Streikdrohung, appelliert der Vorstandsvorsitzende des Interessenverbands Kommunaler Krankenhäuser e.V., Bernhard Ziegler, an Bundesminister Daniel Bahr: Sorgen Sie für eine angemessene Vergütung der Krankenhäuser!
Sehr geehrter Herr Bahr,
in einem dreiseitigen Informationsschreiben aus dem Dezember haben Sie dargelegt, welche positiven Wirkungen das Versorgungsstrukturgesetz aus Ihrer Sicht enthalten soll.
Der Begriff „Krankenhaus“ kommt auf diesen drei Seiten ein einziges Mal vor: und zwar in einem Satz, in dem es um die Zusammenarbeit von niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern geht und die Tatsache, dass man hier den spezialfachärztlichen ambulanten Bereich schaffen möchte. Das war’ s!
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Berlin. Der Interessenverband Kommunaler Krankenhäuser e.V. (IVKK) ist schockiert über die Äußerungen des Chefs der Barmer GEK Christoph Straub. Gegenüber der Zeitung „Die Welt“ kritisiert dieser die hohe Dichte von Krankenhausbetten in Deutschland und fordert gleichzeitig die Schließung von Kliniken sowie den Abbau stationärer Angebote. Zu bedenken sei dabei, dass private Kliniken finanziell solider arbeiten würden, als Häuser in öffentlicher Trägerschaft und somit bevorzugt zu behandeln seien.