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Nachricht

Fürth. Die Inzidenzen steigen, die Intensivstationen werden voller. Doch statt wegen höherer Patientenzahlen weitere Unterstützung zu erhalten, müssen Kliniken Strafzahlungen leisten. Dr. Manfred Wagner, medizinischer Direktor des Klinikums Fürth, richtet sich nun in einem Video an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. 

Stuttgart. Der erste Schritt zum Neubau des Katharinenhospitals des Klinikums Stuttgart ist geschafft. Baden-Württembergs Minister für Soziales, Gesundheit und Integration, Manne Lucha, und der Bürgermeister für Finanzen und Beteiligungen der Landeshauptstadt Stuttgart, Thomas Fuhrmann, betonten bei der Übergabe den Wert des leistungsstarken Klinikums Stuttgart für die Versorgungsicherheit der Menschen im Land, aber auch die Rolle als starker, sozialer Arbeitgeber und Ort der Qualifizierung von klinischen Fachkräften mit besten Perspektiven. Auf fast 40.000 qm entstanden für 170 Millionen Euro eine große interdisziplinäre Intensivstation, eine hämatologisch-onkologische Transplantationsstation, eine der größten Endoskopieabteilungen Süddeutschlands sowie eine innovative interventionelle Radiologie. 

Rheine. „Wir verlagern die Frauenklinik des Klinikums Ibbenbüren zugunsten des Versorgungsangebotes an die werdenden Eltern und der Arbeitssituation der Mitarbeitenden ab dem 12.11.2021 ins Klinikum Rheine“, heißt es in einer Mitteilung des Klinikums. Begründet wird dieser Schritt mit dem Mangel an Fachkräften. 

Pirmasens. Die geplante Fusion des Städtischen Krankenhauses mit dem Krankenhaus in Rodalben hat den Pirmasenser Stadtrat beschäftigt. Wie Die Rheinpfalz informierte, hat der Geschäftsführer des Städtischen Krankenhauses, Martin Forster, betont, dass die Pirmasenser Einrichtung durch die Übernahme wirtschaftlich nicht gefährdet werden dürfe. Er rechne mit sieben bis neun Jahren, bis zur Fertigstellung des Neu- und Anbaus am Pirmasenser Krankenhaus. Dann soll die Klinik in Rodalben schließen. 

Hannover. Unkomplizierter Zugang, schnelle Termine - mit ihrem neuen Aufnahmezentrum will die KRH Psychiatrie Wunstorf ein niedrigschwelliges Angebot machen. Nicht jeder Hilfesuchende benötigt einen stationären Aufenthalt. 





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