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Nachricht

Dresden. Im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden gibt es eine neue Notaufnahme: Im Erdgeschoss des Diagnostisch-Internistisch-Neurologischen Zentrums (DINZ) hat sie für internistisch-neurologische Fälle ihren Betrieb aufgenommen. Gemeinsam mit der Chirurgischen Rettungsstelle vereint sie die Kompetenzen der beiden inneren Kliniken (Medizinische Klinik I und III) sowie der Klinik für Neurologie. Mit drei Behandlungsräumen, einem Schockraum sowie der zugehörigen Aufnahmestation mit 14 Betten bietet sie Kapazitäten für die klinische Erstversorgung von rund 12.000 Patienten pro Jahr.

Hofheim im Taunus. Der Klinikverbund Hessen hat seine Website neu gestaltet - mit einer benutzerfreundlichen Struktur und einem erweiterten Informationsangebot. Hinzu gekommen sind außerdem Ansichten und Impressionen aus den Mitgliedseinrichtungen. www.klinikverbund-hessen.de. 

Bad Neustadt a. d. Saale. Obwohl Patientenzahlen und Umsatz in der Rhön Klinikum AG im ersten Halbjahr 2012 gestiegen sind, ist das Ergebnis gesunken. Bis Juni wurden 1,26 Mio. Patienten behandelt (plus 9,5% zum Vorjahreszeitraum), die Umsatzerlöse stiegen auf 1,39 Mrd. Euro (plus 7,1%).

Frankfurt am Main. In den nächsten Tagen soll es Insiderinformationen zufolge eine Entscheidung über ein zweites Angebot des Gesundheitskonzern Fresenius an Rhön geben. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Der Fresenius-Aufsichtsrat berate darüber. Auch mit dem Rhön-Vorstand, der einem zweiten Angebot zustimmen muss, gebe es noch keine Einigung. Die Finanzaufsicht BaFin muss dem ebenfalls zustimmen, wenn das Übernahmeangebot innerhalb desselben Jahres vorgelegt werden soll.

Frankfurt am Main/Rotenburg/Wümme. Die Verträge sind laut Agaplesion unterschrieben. Der christliche Gesundheitskonzern und das Krankenhausunternehmen Prodiako schließen sich zusammen. Sie werden damit in Deutschland einer der zehn größten Anbieter im Gesundheitsmarkt.

Der Umsatz der gemeinnützigen Aktiengesellschaft mit dann rund 100 Einrichtungen und mehr als 17.000 Beschäftigten soll nach der Fusion mehr als eine Milliarde Euro betragen.

Das Bundeskartellamt muss dem Zusammenschluss noch zustimmen.





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