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Berlin. Die Länder möchten die finanzielle Situation der Krankenhäuser verbessern. In einer am 12. Oktober angenommenen Entschließung fordern sie die Bundesregierung zur Vorlage eines Gesetzentwurfs auf, der die tatsächlichen Kostensteigerungen der Krankenhäuser ausgleicht.
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Wiesbaden. Bereits 2014 soll der jetzt geplante überregionale Kommunale Klinikkonzern in Hessen stehen. Damit will das Land die öffentlichen Krankenhäuser erhalten. Größe wird als ein entscheidender Faktor gesehen. Ein Jahresumsatz von 500 Mio. Euro wird als Minimum betrachtet.
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Düsseldorf. Nordrhein-Westfalen wird als erstes Bundesland flächendeckend den elektronischen Arztbrief einführen. Das gab Landesgesundheits¬ministerin Barbara Steffens anlässlich der Präsentation erster Ergebnisse eines Pilotprojektes im Ärztenetz Düren bekannt.
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Mainz. Rheinland-Pfalz hat in einer gemeinsamen Erklärung für die Krankenhäuser deren ethisch-moralische Grundhaltung konkretisiert. Erarbeitet wurden die Grundsätze vom Gesundheitsministerium und der Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. (KGRP). Gesundheitsministerin Malu Dreyer und der Vorstandsvorsitzende der KGRP, Dr. Werner Schwartz, haben das anlässlich der Herbsttagung des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands e. V., Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland, bekanntgegeben.
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Berlin. Fortbildungsregeln überarbeitet: Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat eine Neufassung der für stationär tätige Fachärzte, Psychologische Psychotherapeuten sowie Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeuten geltenden Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus (FKH-R) beschlossen. Darin werden vor allem Zeitraum und Umfang der Fortbildungsverpflichtung sowie das Nachweisverfahren verbindlich geregelt.
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