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Nachricht

Horb. Für den Erhalt des Akut-Krankenhauses in Horb setzt sich jetzt auch der größte Arbeitgeber der Stadt, Bosch Rexroth, ein. Das berichtete Betriebsratsvorsitzender Arnold Möhrle dem Schwarzwälder Boten.

Düsseldorf. Das Allgemeine Krankenhaus Hagen (AKH) hat im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen seine Kinder-Intensivstation mit Kupferbauteilen ausgestattet. Dabei setzt die Klinik auf die antimikrobielle Wirkung von Kupfer zur Prävention nosokomialer Infektionen.

Bad Neustadt. Die Rhön Klinikum AG hat ihren Neunmonatsbericht veröffentlicht. Auch für das dritte Quartal wird ein Rückgang des Gewinns konstatiert. Das Klinikunternehmen hatte bereits seine Ergebnisprognose für 2012 nach unten korrigiert. Für den Einbruch gibt es mehrere Gründe. Dazu gehören Beratungskosten im Zusammenhang mit dem Kaufangebot von Fresenius und vielfältige Schwierigkeiten mit dem Uni-Klinikums Gießen-Marburg. Auch die Veränderungen im Vorstand hätten sich negativ ausgewirkt.

Wiesbaden. Hessen plant, bis zu 13 Millionen Euro jährlich für das Universitätsklinikum Marburg-Gießen (UKGM) zahlen. Das berichtet die Frankfurter Rundschau (FR). Das war es allerdings nicht, was das Land ursprünglich mit dem Verkauf an die Rhön Klinikum AG beabsichtigt hatte. Es sei nur eine Option zur Förderung von Investitionen, erklärte ein Sprecher des Wissenschaftsministeriums auf Anfrage der FR. Der private Betreiber hatte beim Kauf der 95 Prozent Gesellschafteranteile auf künftige Investitionsmittel verzichtet.

Cloppenburg. Die beiden Krankenhäuser in Emstek und Löningen (Kreis Cloppenburg) des Krankenhausverbunds Katholischer Kliniken Oldenburger Münsterland (KKOM) sollen geschlossen werden. Grund ist die schlechte Finanzlage des Klinikverbundes, schreibt NWZonline. Zum KKOM gehören bisher außerdem die Krankenhäuser Cloppenburg und Vechta.





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