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Potsdam. Brandenburgs Krankenhäuser klagen über Geldnot, warnt die Landeskrankenhausgesellschaft (LKB). LKB-Geschäftsführer Jens-Uwe Schreck erklärte, mit durchschnittlich 3570 Euro lägen die Behandlungskosten pro Patient in Brandenburg weit unter dem Bundesdurchschnitt (3960 Euro). Wirtschaftlich gehe es den meisten Kliniken inzwischen deutlich schlechter als noch 2010 und 2011.
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München. Die Bayerische Krankenhausgesellschaft (BKG) und die Krankenkassen-Verbände haben sich für die rund 320 Krankenhäuser des Bundeslandes auf den Landesbasisfallwert von 3.090 Euro für 2013 geeinigt. Die Verhandlungen waren zuvor in die Verlängerung gegangen, um doch noch ohne Einschalten der Schiedsstelle zu einem Ergebnis zu kommen. Gestartet waren die Verhandlungspartner laut BKG mit höchst unterschiedlichen Vorstellungen.
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Berlin. Der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen (vdek), Christian Zahn, hat auf einer Pressekonferenz die Rückkehr zu kassenindividuellen Beitragssätzen gefordert. Vier Jahre Probelauf von Gesundheitsfonds, Einheitsbeitragssatz und Zusatzbeitrag hätten völlig falsche Signale gesetzt, zu Mitgliederwanderungen und Kassenschließungen geführt, während der Wettbewerb um innovative Versorgungsformen auf der Strecke geblieben sei.
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Berlin. Die Betriebskrankenkassen werden künftig von einem neu gebildeten BKK Dachverband (BKK DV e. V.) vertreten. Der BKK Bundesverband wird zum Ende dieses Jahres aufgelöst. Unter dem neuen Dachverband versammeln sich Betriebskrankenkassen und deren Landesverbände. Diese sollen direkt in strategische Entscheidungen einbezogen werden.
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Eberswalde. Alle Krankenhäuser der GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbH haben im Verbund das KTQ-Qualitätssiegel erhalten. GLG-Aufsichtsratsvorsitzender, Landrat Bodo Ihrke, erklärte, die Zertifizierung habe deutlich gemacht, dass die Krankenhäuser gut aufgestellt seien und den anspruchsvollen KTQ-Qualitätsmaßstäben gerecht würden.