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Nachricht

Berlin. Die psychiatrischen Einrichtungen in Deutschland verfügen über ein breites und umfangreiches Leistungsspektrum in der Diagnostik und Behandlung von Depressionserkrankten. Der leitliniengerechte Einsatz von medizinisch-medikamentösen sowie unterschiedlichen psychotherapeutischen Verfahren wird von einer Fülle begleitender Behandlungskonzepte wie beispielsweise der Ergo- oder Physiotherapie unterstützt. Das ist Ergebnis des PSYCHiatrie Barometers 2012 des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI).

Berlin. In Deutschland müssen weniger Menschen wegen Darmkrebs im Krankenhaus behandelt werden. Das ist ein Ergebnis des Reports Krankenhaus 2013 der Barmer GEK.
Danach sank zwischen 2005 und 2012 die Zahl der Betroffenen um 21 Prozent. Auch Chemotherapien und Bestrahlungen gingen zurück und werden offensichtlich zunehmend von niedergelassenen Fachärzten angewendet.

Berlin. Bei der Behandlung mit einem therapeutischen Herzkatheter bei Patienten ohne Herzinfarkt unterscheidet sich die Qualität des Eingriffs von Klinik zu Klinik erheblich. Das weist eine aktuelle Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK WIdO, aus.

Leipzig. Das Klinikum St. Georg gGmbH in Leipzig ist jetzt Mitglied im überregionalen Klinikportal www.qualitätskliniken.de und veröffentlicht dort in Kürze seine Qualitätsdaten. „Die Teilnahme bei Qualitätskliniken.de ist uns besonders wichtig, weil wir zum einen die Öffentlichkeit seriös über das erreichte Qualitätsniveau informieren möchten und zum anderen den Vergleich mit den Krankenhäusern im Umfeld suchen. Das Klinikum St. Georg zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass neben hervorragenden medizinischen Leistungen seit vielen Jahren bewusst in das Thema Patientensicherheit investiert wurde ", so Geschäftsführerin Dr. Iris Minde.

Minden. Nach einer Analyse des Nachrichtenmagazins „Focus" gehören die Mühlenkreiskliniken zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. In seiner Untersuchung hatte der „Focus" die Bewertung in Webportalen von 820 Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern ausgewertet. Anschließend wurden 6.300 Beschäftigte mit Hilfe einer Online-Befragung angesprochen. Die Auswertungsergebnisse im „Focus-Spezial" April/Mai 2013.





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