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Nachricht

Jena/Eisenberg. Der Saale-Holzland-Kreis als Mehrheitsgesellschafter des Waldkrankenhauses Eisenberg und das Universitätsklinikum Jena (UKJ) als neuer Gesellschafter haben jetzt ihren Gesellschaftervertrag unterzeichnet und sich auf eine gemeinsame Satzung geeinigt. Das sichert dem Waldkrankenhaus eine Professur für Orthopädie des UKJ sowie die Perspektive auf Anerkennung als Akademisches Lehrkrankenhaus und „Campus Eisenberg".

Verden/Achim. Die Aller-Weser-Kliniken (AWK) mit Standorten in Achim und Verden benötigen nochmals kurzfristige Geld vom Landkreises Verden in Höhe von 2,75 Millionen Euro. Das berichtet der Weser-Kurier. Grund dafür seien höher als erwartet ausgefallene betriebliche Verluste aus dem Jahr 2012. Es gelte als sicher, dass der Kreistag das Finanzpaket freigeben werde. Insgesamt werde sich der Kapitalzuschuss des Kreises für die defizitär wirtschaftenden AWK in diesem Jahr auf rund vier Millionen Euro belaufen, schreibt die Zeitung.

Dresden. Mit dem symbolischen Einschalten des Protonenbeschleunigers (Zyklotron)haben die Bundesforschungsministerin Prof. Johanna Wanka und der Sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich gemeinsam das neue Domizil des „Nationalen Zentrums für Strahlenforschung in der Onkologie – OncoRay" auf dem Campus der Dresdner Hochschulmedizin eingeweiht. Im vorfristig fertiggestellten Neubau arbeiten künftig rund 150 Ärzte und Wissenschaftler an der Strahlentherapie der Zukunft. Voraussichtlich Mitte 2014 werden parallel zu den Forschungsvorhaben die ersten Krebspatienten behandelt.

Köln. „Anerkennung und Wachstum kennzeichnen die medizinische und wirtschaftliche Entwicklung der Uniklinik Köln im Jahr 2012. Über 270.000 Patienten haben sich im abgelaufenen Jahr in unserem Klinikum stationär oder ambulant behandeln lassen. Die Uniklinik Köln bleibt auch weiterhin der leistungsfähigste Anbieter von Gesundheitsdienstleitungen im Rheinland mit hoher nationaler Reputation sowie großer internationaler Sichtbarkeit.", Das erklärte Prof. Dr. Edgar Schömig, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums, auf der Jahrespressekonferenz.

Berlin. Das Bettenhaus der Berliner Charité, Standort Mitte, wird saniert. Die Stationen ziehen nach und nach in einen aus Containern errichteten viergeschossigen Interimsbau. Hier stehen rund 340 Betten zur Verfügung. Die Sanierung des vor rund 30 Jahren gebauten Bettenhochhauses beginnt noch im Herbst. Die Patientenzimmer im Container bieten bereits deutlich mehr Komfort als die im alten Bau. Die Sanierungsarbeiten sollen drei Jahre dauern.





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