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Nachricht

Ingolstadt. Der Showroom.Telemedizin.Bayern ist offiziell eröffnet worden. Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, übergab bei dieser Gelegenheit einen Förderscheck für das 3. Jahr der Bayerischen TelemedAllianz in Höhe von über 520.000 Euro an Geschäftsführer Herrn Dr. med. Siegfried Jedamzik.
Besucher sollen im Showroom mit einem hohen Grad an Praxisnähe erfahren, wie Telemedizin funktioniert und in welchen Anwendungsbereichen sie konkret eingesetzt werden kann. Hierzu werden künftig im Rahmen von Workshops zu diversen Schwerpunktthemen telemedizinische Anwendungen und Geräte im Demobetrieb gezeigt.

Berlin. In Deutschland hat sich die Behandlung der koronaren Herzkrankheit spürbar verändert. Das zeigt der aktuelle Krankenhausreport der Barmer GEK. Während zwischen 2005 und 2013 die Zahl der aufwändigen Bypass-Operationen am offenen Herzen einen Rückgang um 24 Prozent verzeichnete und der Anteil der Ballondilatationen auf niedrigem Niveau verharrte, stiegen die Eingriffe mit beschichteten Stents um 227 Prozent auf 204.400 an. Im vergangenen Jahr wurden bei 61 Prozent aller Eingriffe zur Öffnung verengter Herzkranzgefäße beschichtete Stents eingesetzt.

Berlin. Christian Zahn, Vorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), hat auf der Mitgliederversammlung der Ersatzkassen mit Blick auf das geplante „Versorgungsstrukturgesetz II“ eine stärkere Orientierung an den regionalen und generationsspezifischen Bedürfnissen und Bedarfen der Menschen gefordert. „Der Anteil der Hochbetagten steigt und wird vor allem in ländlichen und strukturschwachen Regionen spürbar werden. Die regionale Gesundheitsinfrastruktur muss sich auf diese Entwicklung einstellen.“ Deshalb müsse die sektorenübergreifende Versorgung konsequent verbessert werden.

Ludwigsburg. Die Notaufnahme am Klinikum Ludwigsburg wird umgebaut. Das vermeldete die Bietigheimer Zeitung. Investiert werden dafür rund 16,6 Mio. Euro. In zwei Jahren soll die Maßnahme abgeschlossen sein.
Die beiden Not- und Unfallaufnahmen versorgen jährlich etwa 50.000 Notfallpatienten. Die Räumlichkeiten waren im April 1993 in Betrieb genommen worden. Inzwischen entsprechen sie den notwendigen medizinisch-pflegerischen Prozessen und der stark gestiegenen Zahl der Notfallpatienten nicht mehr, hieß es in einer Pressemitteilung.

Bayreuth. Das Klinikum Bayreuth gewährleistet ein Höchstmaß an Patientensicherheit. Das wurde jetzt durch die externe Gesellschaft für Risikoberatung mbH (GRB) offiziell bescheinigt.
Die unabhängigen Experten der GRB hätten dem Krankenhaus in allen operativen Disziplinen, einschließlich der Anästhesie und dem Perinatalzentrum, ein professionelles Risikomanagement bestätigt, berichtete die Onlinezeitung wiesenbote.de.





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