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Berlin. Die Länder setzen sich für einen Nationalen Diabetesplan ein. In einer Entschließung bitten sie die Bundesregierung, einen entsprechenden Plan vorzulegen. Dieser soll ein Konzept enthalten, das Präventionsstrategien, Früherkennungsmaßnahmen, Versorgungsmodelle und Maßnahmen zur Stärkung der Selbsthilfe beschreibt. Zudem soll die Bundesregierung den Entwurf eines Bundespräventionsgesetzes vorlegen, das zukünftig und nachhaltig als strukturelle und finanzielle Sicherung für Prävention und Gesundheitsförderung dienen kann.
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Hannover. Mit einer Aktionswoche machen die niedersächsischen Krankenhäuser auf ihre desolate Finanzsituation aufmerksam und rufen landesweit um Hilfe bei Politik und Öffentlichkeit. Ihre Forderung lautet endlich eine „faire-Krankenhausfinanzierung“ sowohl bei den Fallpauschalen als auch bei den Investitionen. Neben zahlreichen krankenhausindividuellen Veranstaltungen vor Ort werden auch landesweite Aktionen durchgeführt.
Weiterlesen: Für eine faire Finanzierung - landesweite Aktionswoche
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Dresden/Riesa. Mit dem MediNetS – Medizin-Netzwerk-Sachsen – starten die Elblandkliniken Stiftung & Co. KG und das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ein Netzwerk. Ziel ist, Patienten auch künftig ungeachtet ihres Wohnorts sicher und qualitativ hochwertig versorgen zu können.
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Hannover. 111 Krankenhäuser in Niedersachsen sind räumlich und personell so ausgestattet, dass sie Organe entnehmen können. Das ist das Ergebnis einer Abfrage des Sozialministeriums gemeinsam mit der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft bei allen Kliniken in Niedersachsen.
Diese sogenannten Entnahmekrankenhäuser sind durch das Transplantationsgesetz des Bundes verpflichtet, Transplantationsbeauftragte zu bestellen. „Das ist eine gute Nachricht für die Menschen, die dringend auf ein lebensrettendes Spenderorgan angewiesen sind“, sagte Niedersachsens Sozial- und Gesundheitsministerin Cornelia Rundt.
Weiterlesen: Niedersächsisches Ausführungsgesetz zum Transplantationsgesetz kommt
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Hannover. Der Krankenhausplanungsausschuss in Niedersachsen hat Empfehlungen für das Krankenhausinvestitionsprogramm im Land ausgesprochen. „Die Empfehlungen des Planungsausschusses sind wegweisend, denn wir wollen nur in zukunftsfeste Strukturen investieren“, erklärte Sozialministerin Cornelia Rundt. Insgesamt 120 Millionen Euro an Investitionsmitteln sollen dieses Jahr – vorbehaltlich des Kabinettschlusses - in Niedersächsische Krankenhäuser investiert werden.