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Bad Langensalza. Umbauarbeiten im kommunalen Hufeland-Klinikum Bad Langensalza. Wie die Thüringer Allgemeine berichtete, werden für 160.000 Euro Flure und Krankenzimmer auf vier Stationen neu gestaltet. Die Sanierung soll bis November beendet sein.
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Minden-Lübbecke – Herford. Die Mühlenkreiskliniken und das Klinikum Herford bewerben sich gemeinsam um die Medizinerausbildung in Ostwestfalen-Lippe. Die Häuser streben in einer Bietergemeinschaft an, Kooperationspartner für die Ruhr-Universität Bochum zu werden. Gemeinsam entspricht die Bietergemeinschaft in Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit vollumfänglich den Anforderungen der Ruhr-Universität. Beide Gesundheitsunternehmen sind im Grundsatz bereit, die Aufgaben in Forschung und Lehre als Kooperationspartner des „Bochumer Modells“ umfänglich und langfristig zu erfüllen.
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Schrobenhausen. Das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen wurde als Endoprothetik-Zentrum erfolgreich zertifiziert. Dafür war ein umfangreicher Anforderungskatalog zu erfüllen. Dazu gehört die interdisziplinäre Zusammenarbeit und leitliniengerechte Behandlung der Patienten, verbindliche Regelung von Abläufen und Zuständigkeiten. Patienten sind ausführlich zu beraten und aktiv einzubinden. Die Klinik nimmt außerdem an externen Qualitätssicherungsmaßnahmen teil und beteiligt sich am Endoprothesenregister. Dies bereits seit 2013. Insgesamt geht es um eine hohe Patientensicherheit und Versorgungsqualität.
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Gütersloh. Das Klinikum Gütersloh wurde ist als bisher einziges Haus in Ostwestfalen-Lippe nach den Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) als Onkologisches Zentrum zertifiziert. Bundesweit wurden bisher 64 Onkologische Zentren zertifiziert. 2013 wurden am Klinikum rund 800 Patienten mit der Neudiagnose Krebs behandelt.
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Freiburg. Die baden-württembergische Landesregierung hat grünes Licht für einen Neubau der Universitätskinderklinik Freiburg gegeben. Das teilte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer it. hat.
„Das in Freiburg zwischen Universitätsklinikum und St. Josefskrankenhaus konsentierte und mit Wissenschafts-, Sozial-, Finanz- und Staatsministerium in Stuttgart abgestimmte Konzept einer Zusammenführung der kinder- und jugendmedizinischen Abteilungen unter dem Dach des Universitätsklinikums und der dafür erforderliche Neubau sollen ohne weitere Verzögerung planerisch konkretisiert und umgesetzt werden“, erklärte Bauer.
