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Nachricht

Berlin. Der Jahresbericht 2013/2014 der Prüfungskommission und der Überwachungskommission zur Prüfung der Herz-, Nieren-, Pankreas- und Lebertransplantationsprogramme liegt vor. Das vermelden die Kommissionen in gemeinsamer Trägerschaft von Bundesärztekammer, Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband. Geprüft werden neben den Lebertransplantationsprogrammen derzeit die Herz-, Nieren- und Pankreastransplantationsprogramme.

Berlin. Die Ersatzkassen fordern eine umfassende Reform der Krankenhausstrukturen in Deutschland. „Qualität und Erreichbarkeit von Krankenhäusern müssen im Mittelpunkt einer Krankenhausplanung der Zukunft stehen“, sagte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) auf einer Pressekonferenz in Berlin. Sie stellte das Gutachten zur „Krankenhausplanung 2.0“ vor, das der vdek beim Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Auftrag gegeben hat.

Hannover. Mit einer „Medizinstrategie 2020“, will die KRH-Geschäftsführung das Klinikum Region Hannover in eine sichere Zukunft führen. „Eine Arbeitsgruppe unter Beteiligung von Führungskräften aus der Ärzteschaft und Pflege sowie Finanzexperten hat in den vergangenen Monaten dafür ihr gesammeltes Expertenwissen eingebracht. „Heute können wir aufzeigen, wie man die Versorgungsqualität der Bevölkerung in der Region langfristig auf höchstem Niveau sichern und das KRH zugleich wirtschaftlich auf eine sichere Basis stellen kann. Das ist eine große Chance für die Region“, betont Barbara Schulte, Geschäftsführerin für Finanzen und Infrastruktur.

Darmstadt. Klinikum und Marienhospital in Darmstadt verstärken ihre bisherige Zusammenarbeit und teilen sich ab März 2015 einen Chefarzt. Über diese Kooperation berichtete echo-online.Prof. Dr. Carl Christoph Schimanski ist seit 2012 am Marienhospital Chefarzt der von ihm maßgeblich aufgebauten Klinik für Innere Medizin. Ab März 2015 wird er auch am Klinikum tätig sein - als Direktor der Medizinischen Klinik II für die Gebiete Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen und Pneumologie. Der bisherige Direktor geht in den Ruhestand. Schimanski schließt mit jedem der beiden Häuser einen eigenen Arbeitsvertrag. 

Aschaffenburg. Nach dem Kreistag hat auch der Aschaffenburger Stadtrat für die Fusion des Klinikums mit dem Kreiskrankenhaus Wasserlos gestimmt. Ab 1. Januar im Zweckverband von Stadt und Kreis Aschaffenburg, der bisher schon das Klinikum betreibt.
Die Träger der Klinikum Hanau GmbH, das Klinikum Aschaffenburg und das Kreiskrankenhaus Alzenau-Wasserlos haben vor einem Jahr einen „Letter of Intent“ verabschiedet und die Verantwortlichen beauftragt, ein medizinisches Regionalkonzept weiterzuentwickeln und zukünftige Rahmenbedingungen zu prüfen. 





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