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Asklepios legt gute Zahlen vor

Hamburg. Die Asklepios Kliniken haben für das dritte Quartal 2012 gute Zahlen vorgelegt. Die Zahl der Patienten ist im Vergleich zum Vorjahr um 17,5 Prozent auf mehr als 1.488.000 gestiegen. Der Umsatz konnte um 21,6 Prozent (2,9 Prozentpunkte hiervon organisch) auf 2.228 Mio. Euro (Q3/2011: 1.833 Mio. Euro) zulegen. Hier hätten sich erstmals ganzjährig die neu akquirierten Kliniken der MediClin AG ausgewirkt, heißt es in einer Pressemitteilung. Trotz des bundesweiten Trends steigender Tarifabschlüsse sowie des anhaltend hohen Preisdrucks auf Grund von Mehrleistungsabschlägen für Krankenhausleistungen wurde das operative Ergebnis (EBITDAR) um 34,9 Prozent auf nunmehr 235,3 Mio. an Euro gesteigert - ein Margenanstieg um 1,1 Prozentpunkte auf nunmehr 10,6 Prozent.

Das EBIT ist im Vergleich zum Vorjahr um +15,4 Prozent auf 121,3 Mio. Euro gestiegen, was einer Marge von 5,4 Prozent (Q3/2011: 5,7 Prozent) entspricht. Hierin spiegele sich die relativ höhere Abschreibungsquote im Vergleichszeitraum auf Grund erhöhter Abschreibungen aus fertiggestellten Bauten und der im Vorjahr durchgeführten Unternehmenserwerbe wieder. Der Konzernjahresüberschuss des dritten Quartals in Höhe von 81,2 Mio. Euro liegt mit rund 15,7 Prozent über dem bereinigten Ergebnis des Vorjahreszeitraums; die daraus resultierende Umsatzrendite beträgt 3,6 Prozent.

Der Netto-Cashflow ist im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr um +13,1 Prozent auf 181,0 Mio. Euro gestiegen. Die Eigenkapitalquote liegt zum Stichtag bei 31,2 Prozent, einschließlich des nachrangigen Kapitals beläuft sich diese auf 35,8 Prozent. Es gebe liquide Mittel und ungenutzte Kreditlinien von mehr als 351 Mio. Euro - ausreichende finanzielle Reserven für Wachstum und Investitionen, so das Unternehmen.

Für das laufende Geschäftsjahre 2012 geht Asklepios weiterhin von einer Steigerung des operativen Ergebnisses im Vergleich zum Vorjahr aus.





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