Berlin. Der gemeinsame Bundesausschuss hat das Aqua-Institut beauftragt, bis März nächsten Jahres Konzepte zur Weiterentwicklung der externen stationären Qualitätssicherung in einigen Bereichen vorzulegen. So geht es um die stationäre Weiterentwicklung von ESQS-Verfahren für die Herzschrittmachertherapie. Ermöglicht werden soll damit, dass Komplikationen nach einem Klinikaufenthalt erfasst und bewertet werden können. Ein weiteres Migrationskonzept betrifft die Knie- und Hüft-Endoprothesen.