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Neue Geburtsstation für Klinikum Leverkusen

Leverkusen. Fünf Kreißsäle und ein Operationssaal sind im Klinikum Leverkusen neu entstanden. Darüber berichtete der WDR. Durch die Corona-Pandemie und die Flut im Sommer habe sich der Bau um ein halbes Jahr verzögert. Damals habe das Klinikum komplett evakuiert werden müssen. Sechs Tage blieb das Krankenhaus samt der Kinderklinik geschlossen. Erst danach konnten wieder Geburten durchgeführt werden, aber die gesamte Station sei wegen der Schäden innerhalb des Hauses verlegt worden. 

Dem Bericht zufolge verzeichnete das Klinikum Leverkusen bislang etwa 1800 Geburten in diesem Jahr - bereits jetzt rund einhundert mehr als2020. Ein Grund könnte laut Klinikum die im Juni erfolgte Schließung der Geburtsstation im benachbarten St. Remigius-Krankenhaus in Opladen sein. In dem neuen Gebäude seien außerdem, unter anderem, eine neue Kardiologie und eine Neurologie entstanden. Der Bau hat insgesamt 25 Millionen Euro gekostet. 





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