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Klinikverbund Regiomed: Vier Millionen Euro Minus wegen Corona

Coburg. Im kommenden Jahr wird eine schwarze Null anvisiert. Derzeit aber verzeichnet der oberfränkisch-thüringische Klinikverbund Regiomed ein Minus in Höhe von vier Millionen Euro, wie der Bayerische Rundfunk berichtete. Der Klinikverbund spüre die Folgen von Corona. Wegen der Pandemie verzeichnete Regiomed auch einen Rückgang an Patienten. 

Das Defizit von vier Millionen Euro sei aber dennoch nicht so groß, wie in 2020, als es noch sechs Millionen gewesen seien.  Regiomed-Geschäftsführer Alexander Schmidtke habe darauf verwiesen, dass der Verbund 2019 knapp 190 Maßnahmen umgesetzt habe, um den Konzern wieder auf gesunde Beine zu stellen.

Man habe das Ende der finanziellen Schieflage vor Augen, habe der Aufsichtsratsvorsitzende, Coburgs Landrat, Sebastian Straubel (CSU) erklärt. Es sei aber ein steiniger und nicht einfacher Weg.





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