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Landkreis bekennt sich zu seiner Trägerrolle

Wolfratshausen. Ein Verkauf der Wolfratshauser Kreisklinik sei vorläufig vom Tisch, berichtete die Süddeutsche Zeitung.  Der Kreistag habe sich nach einer erneut emotionalen und teilweise von Buhrufen begleiteten Debatte zu seiner Rolle als Träger des Krankenhauses bekannt. Allerdings sollen weitere Kooperationspartner gesucht werden. Ähnlich wie bei der Geburtshilfe in Wolfratshausen, die vom Klinikum Starnberg betrieben werde. Solche Kooperationen seien unausweichlich, habe Landrat Josef Niedermaier (Freie Wähler) gesagt. Er habe darauf verwiesen, dass kleine Krankenhäuser  nur überleben könnten, wenn sie sich in gewisser Form spezialisierten. Das gelte auch für das defizitäre Kreiskrankenhaus. 

 





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