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Gesundheit nicht kommerziell kalkulierbar

Berlin. IVKK-Geschäftsführer Dr. Uwe Alschner hat in einem Interview mit n-tv die Forderung des Verbandes nach Umkehr des Kurses der Kommerzialisierung von Krankenhausleistungen gefordert. Die Pandemie habe gezeigt, dass Gesundheit nicht kommerziell kalkulierbar sei. "Es ist eine Aufgabe der Daseinsvorsorge und keine Ware zum Zweck des kommerziellen Gewinns", sagte Alschner dem Kölner Sender. Dies bedeute nicht die Forderung nach mehr Staat. Auch private Träger seien wie frei-gemeinnützige Willkommen, sofern Sie den Krankenhausbetrieb nicht zum Zweck der Gewinnmaximierung unterhalten. Überschüsse seien etwas Normales, jedoch müsse das Geld in einer Art "Finanzausgleich" zwischen Krankenhäusern im Topf verbleiben, anstatt für private Investoren entnommen zu werden.





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