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162 Insolvenzen im Gesundheitswesen

Berlin. Im ersten Corona-Jahr 2020 hat es im Gesundheitswesen 162 Insolvenzen gegeben, darunter Krankenhäuser und Arztpraxen. Das geht aus der Antwort (19/28562) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/28160) der FDP-Fraktion hervor. Im Vergleich mit dem Vorjahr waren es 13,8 Prozent weniger Insolvenzen. 

Wie aus der Antwort weiter hervorgeht, meldeten 18 Krankenhäuser Insolvenz an, 80 Prozent mehr als 2019. Hinzu kamen 58 Arzt- und Zahnarztpraxen, darunter zehn Allgemeinmediziner, 20 Facharztpraxen und 28 Zahnarztpraxen. Welchen Einfluss die Pandemie auf die Insolvenzen hatte, ist unklar.





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