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2,2 Millionen Euro für Marienhaus Klinikum St. Elisabeth in Neuwied

Neuwied. Das Land fördert die Einrichtung eine Kreißsaals-OPs und die Erweiterung der Entbindungsstation am Marienhaus Klinikum St. Elisabeth in Neuwied mit 2,231 Millionen Euro.
Derzeit werden Kaiserschnitte im zentralen OP des Klinikums durchgeführt. Aufgrund der insgesamt steigenden Geburtenzahlen im Marienhaus Klinikum St. Elisabeth nimmt auch die Zahl an Kaiserschnitten zu. Zugleich wird die Entbindungsstation entsprechend erweitert.

„Ich freue mich daher, dass wir mit der Landesförderung für eine bedarfsgerechte und verbesserte Versorgung der Patientinnen beitragen können. Durch die Einrichtung eines eigenen Kreißsaals-OPs ist zudem eine bessere OP-Planung möglich“, sagte Gesundheitsstaatsekretär Dr. Alexander Wilhelm.
Auch das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein am Standort St. Elisabeth in Mayen erhielt eine Landesförderung und kann damit seinen Linksherzkathetermessplatz umbauen. Das Gesundheitsministerium hat dafür 353.000 Euro aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm des Landes bewilligt.
Das Land förderte bereits 2019 im Rahmen einer ersten Maßnahme die Verlegung der Röntgenabteilung mit 740.000 Euro. In der Fläche der bisherigen Röntgenabteilung kann nun in einem zweiten Bauabschnitt der Linksherzkathetermessplatz untergebracht werden. Während der Umbauphase im ehemaligen Radiologiebereich kann der bestehende Linksherzkathermessplatz weiter betrieben werden.





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