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BMG will Ausgleichzahlungen ausweiten

Berlin. Das Bundesgesundheitsministerium will die Zahl der Krankenhäuser ausweiten, die Ausgleichszahlungen während der aktuellen zweiten Phase der Pandemie erhalten. Darüber informierte das Deutsche Ärzteblatt, dem ein entsprechender Verordnungsentwurf vorlag. 

Vorgesehen sei offenbar, dass künftig auch Krankenhäuser mit einer speziellen Expertise bei der Behandlung von Lungen- und Herzerkrankungen verfügten, auch wenn sie keiner Notfallstufe im Stufenkonzept des G-BA angehörten. Der zweite Rettungsschirm soll bis zum 28. Februar verlängert werden.

Krankenhausverbände, u.a. die Deutsche Krankenhausgesellschaft, hatten kritisiert, dass mit dieser Regelung zahlreiche Krankenhäuser keine Ausgleichszahlungen erhalten, obwohl sie sich ebenfalls an der Versorgung von COVID-19-Patienten beteiligen.





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