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Neuer Linearbeschleuniger in Betrieb genommen

Leipzig. An der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) ist ein neuer Linearbeschleuniger in Betrieb genommen worden. Das hochmoderne Gerät verbindet höchste geometrische Präzision bei der Bestrahlung von Tumoren und Metastasen mit Neuerungen, welche die Behandlung für die Patienten komfortabler und angenehmer machen. In Leipzig und der umliegenden Region ist es das erste Gerät dieser Klasse. 

Besonders geeignet ist das neue Gerät zur Behandlung von Hirntumoren, Prostatakarzinomen, von Brustkrebs und von isolierten, kleinräumigen Metastasen, zum Beispiel in der Lunge oder in der Leber. 

"Die Installation wird mit der Einrichtung eines Bestrahlungsplanungssystems der neuesten Generation und einem innovativen elektronischen Datenmanagementsystem in einem Gesamtpaket von insgesamt 4,7 Millionen Euro, finanziert vom Freistaat Sachsen, verbunden. Zusammen mit dem geplanten notwendigen weiteren Austausch der übrigen drei Linearbeschleuniger wird die Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie unter die Spitzenpositionen der modern ausgestatteten universitären Einrichtungen Deutschlands vorrücken", so Prof. Rolf-Dieter Kortmann, Direktor der Klinik.





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