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Patientenversorgung mit neuem Linearbeschleuniger gestartet

Dresden. Im August sind die ersten Patienten mit einem neuen hochmodernen Linearbeschleuniger in der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden behandelt worden.  Durch den neuen Linearbeschleuniger kann die Klinik ihr Behandlungsspektrum erweitern und zudem die Dauer der Therapiesitzungen für die Patienten verkürzen. „Mit der neuen Gerätegeneration machen wir einen großen Sprung nach vorn“, sagte Prof. Esther Troost, die gemeinsam mit Prof. Mechthild Krause die Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie leitet. 

So kann die Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Dresden die Zahl der stereotaktischen Bestrahlungen erhöhen. Diese Therapieform, bei der die Behandlungsstrahlen aus verschiedenen Winkeln in großer Präzision punktgenau auf den Tumor treffen, ist hochwirksam und gleichzeitig für die Patienten gut verträglich. 

„Mit dem neuen Linearbeschleuniger können wir das Therapiespektrum bei Krebserkrankungen maßgeblich erweitern“, sagte Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand des Dresdner Uniklinikums. „Wir sind optimistisch, die Zahl der Patienten, die in den kommenden Monaten eine Behandlung mit dem Linearbeschleuniger erfahren, weiter zu erhöhen. Die positiven Rückmeldungen nach den ersten Therapiesitzungen machen uns zuversichtlich.“





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