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Klein und erfolgreich

Herford. Das Herforder Mathilden-Hospital – ein 200-Betten-Haus, behandle so viele Patienten wie noch nie, berichtete die Neue Westfälische.  Geschäftsführer Georg Rüter habe die ersten Bilanzzahlen für 2019 vorgelegt und einen Rekord gemeldet. 

Danach hat das Krankenhaus im vergangenen Jahr mit 9.530 Patienten eine Bestmarke erreicht. Alle Fachkliniken des traditionsreichen Hauses hätten eine positive Entwicklung geschafft. "Herausragend war die Entwicklung in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, die eine Mehrleistung von gut 20 Prozent verzeichnet hat", wird Rüter zitiert.

Auch die übrigen Kliniken hätten den Aufwärtstrend fortgesetzt. Auch bei der Mitarbeiterzahl habe der Geschäftsführer einen historischen Höchststand vermeldet und trotz der hohen Personalkostensteigerungen einen Jahresüberschuss erreicht. Investiert worden sei ebenfalls – in Medizintechnik vor allem aber in die Digitalisierung. So sei die Patientenakte seit dem vorigen Sommer papierlos.

Das Mathilden-Hospital gehört zur Katholischen Hospitalvereinigung Ostwestfalen. 





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