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Jahresüberschuss schmilzt

Schwäbisch-Hall.  Wie verläuft die wirtschaftliche Entwicklung am Diakonie-Klinikum in Schwäbisch Hall? Diakoneo-Chef Dr. Mathias Hartmann hat Zahlen zum Umsatz, zum Jahresergebnis vor Zins und Abschreibungen sowie zum Jahresüberschuss von 2015 bis 2018 genannt. „Für das Jahr 2019 ist die Rechnungslegung noch nicht abgeschlossen“, erklärte Hartmann. 2018 betrug der Umsatz rund 133 Millionen Euro und 2017 rund 130 Millionen Euro. 2016 waren es 127 und 2015 rund 121 Millionen Euro. 

Das Jahresergebnis im Klinikum vor Zins und Abschreibung lag 2018 bei 3,5 Millionen Euro und 2017 bei 3,4 Millionen Euro. 2016 sind es 4,2 und 2015 rund 5,6 Millionen Euro gewesen. 2017 betrug der Jahresüberschuss 584 000 Euro. Im Jahr 2018 landete das Klinikum ganz knapp unter der Nulllinie. Im Jahr 2016 gab es einen Überschuss von rund 902 000 Euro und 2015 von rund 1,6 Millionen Euro. Die Hauptgründe für den Rückgang am Diak: „Wir haben eine steigende Leistungsentwicklung, aber Probleme, Fachkräfte zu gewinnen. Stellen konnten nur mit Leihpersonal besetzt werden“, antwortet Hartmann. Das sei teurer. 





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