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Vor Sicherheitslücken gewarnt

Berlin. Der Datenschutzbeauftragte der Bundesregierung, Kelber, hat vor Sicherheitslücken in Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen gewarnt. Wie der SPD-Politiker gegenüber dem Tagesspiegel sagte, müsse die Zahl solcher Gefährdungen massiv reduziert werden. 

Um sich besser gegen zu wappnen, könne man das bestehende Gesetz zum Schutz kritischer Infrastruktur auf weitere Teile des Gesundheitsbereichs ausweiten. Er verwies aber auch darauf, dass in den Gesundheitseinrichtungen noch mit abgelaufenen Betriebssystemen oder unsicheren Cloud-Diensten gearbeitet werde. Kelber kündigte eine Aufstockung des Personals in den zuständigen Referaten im kommenden Jahr an.





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