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Bremer Kliniken müssen Betten sperren

Verschobene Operationen, von der Notfallversorgung abgemeldete Abteilungen, gesperrte Klinikbetten würden Die gesetzlichen Vorgaben zur Personalausstattung würden auch in Krankenhäusern in Bremen und Niedersachsen für Versorgungsengpässe, verschobene Operationen, Abmeldungen von Abteilungen von er Notfallversorgung. Führen.

Der stellvertretende Geschäftsführer der Bremer Krankenhausgesellschaft, Heiko Ackermann, habe erklärt, dass statt der Verbesserung der Versorgungsqualität in Bereichen, in denen Patienten besonders viel Pflege benötigten, habe sich die Kliniken habe sich die Situation aber eher verschlechtert. „Um die Untergrenzen einhalten zu können, müssen Kliniken sehr häufig die Versorgung in anderen Bereichen einschränken. Der Grund dafür ist, dass einfach nicht genug Pflegekräfte da sind“, wird er zitiert.

In den vier Häusern des Bremer Klinikverbunds Gesundheit Nord (Geno) seien, wie Sprecherin Karen Matiszick erklärt habe, deswegen aktuell rund 40 Betten gesperrt. Zwar würden Notfälle versorgt, aber es komme vor, dass geplante Eingriffe verschoben würden. Besonders groß sei der Fachkräftemangel in Bereichen wie der Intensivstation.

Auch die vier freien Kliniken in Bremen – das RKK, Diako, St.-Joseph-Stift und die Roland-Klinik – würden ebenfalls hin und wieder Bettensperrungen melden.





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