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Es geht aufwärts

Neuburg/Schrobenhausen. Das Kreiskrankenhaus in Schrobenhausen bleibe in den roten Zahlen, wenn auch, wie der Donaukurier schrieb, die Kurve nach oben zeige. Im vergangenen Jahr lag das Defizit der Klinik mitsamt ihrer Gesellschaften bei rund 2,58 Millionen Euro. Vor allem im Krankenhaus selbst gehe es aufwärts, wie im Kreisausschuss bekannt wurde. 



Stünde die Einrichtung am Nordrand von Schrobenhausen allein da, läge das Minus lediglich bei 2,245 Millionen Euro. Im Vergleich zu 2017 sei das eine Verbesserung um beinahe eine Viertelmillion Euro. Gleichzeitig sei das eine deutliche Verbesserung gegenüber der Finanzplanung, wie Geschäftsführer Jürgen Schopf den Ausschussmitgliedern erklärt habe. So könne es weitergehen, habe Landrat Peter von der Grün (FW) kommentiert.

Ausschlaggebend für die Entwicklung sei vor allem die Steigerung bei den Case-Mix-Punkten gewesen. Auch die Anzahl der Patienten habe zugenommen. Vor allem die Akutgeriatrie habe sich gut entwickelt. Auch in der Inneren Medizin, der Allgemein- sowie der Unfallchirurgie habe das Haus Steigerungen verzeichnet, ebenso in der Urologie. Der positive Trend soll anhalten. Für 2019 sei ein Jahresdefizit von etwa 1,9 Millionen Euro möglich.





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