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Defizit konnte nicht abgebaut werden

Karlstadt. Das Klinikum Main-Spessart konnte sein hohes Defizit nicht abbauen. In 2018 betrug es 7,4 Millionen Euro. Auch für dieses Jahr seien die Prognosen nicht besser, vermeldete der Bayerische Rundfunk. Für dieses Jahr werde mit einem Minus von 6,955 Millionen gerechnet. Das habe mit den strukturellen Gegebenheiten im Gesundheitssystem zu tun, habe der Klinikreferent den Kreisräten erklärt. 

Eine Besserung der Situation werde durch den Neubau des 143 Millionen Euro teuren Klinikums Main-Spessart in Lohr erhofft – Eröffnung 2024.

Gut habe sich der Ausbau des geriatrischen Zentrums in Marktheidenfeld ausgewirkt. Die Abteilung mit 45 Betten sei ausgelastet und entwickle sich gut. Investiert werden soll am Standort Marktheidenfeld. Hier sei die Erneuerung der Heizungsanlage und der Warmwasserversorgung geplant.





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