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Defizit in Oldenburg

Oldenburg. Das Klinikum Oldenburg schreibt rote Zahlen. Es gehe, wie die NWZ berichtet, um ein Minus von sechs bis zwölf Milliarden Euro. Das wurde der NWZ von Klinik-Vorstand Dr. Dirk Tenzer bestätigt. Er habe in diesem Zusammenhang von einem Leistungs-Entwicklungs-Problem gesprochen. Es fehlten derzeit Ärzte, vor allem in der Inneren Abteilung. Man sei aber gerade dabei, neue Ärzte einzustellen. Weiterer Grund für die negative Entwicklung sei der Fall des Krankenpflegers Niels Högel, der erhebliche Aufwendungen für das Klinikum nach sich ziehe.

 

Oldenburgs Oberbürgermeister Jürgen Krogmann (SPD) hat laut der Zeitung dazu erklärt, dass er sich eng mit dem Krankenhausvorstand abstimme. Das Klinikum ist eine hundertprozentige Tochter der Stadt. Der OB habe betont, dass Oldenburg gut mit seiner Klinik fahre. Er sei zuversichtlich, „dass wir das in den Griff kriegen“.

 





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