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Bericht zu strukturiertem Dialog

Berlin. Das Institut für Qualität und Transparenz im Gesundheitswesen IQTIG hat seinen diesjährigen Bericht zum strukturierten Dialog mit den Krankenhäusern veröffentlicht. Danach waren daran 1557 Krankenhäuser beteiligt. Es wurden 3,25 Millionen Datensätze dokumentiert. Das IQTIG stellte anhand von 250 Qualitätsindikatoren 16.428 „rechnerische Auffälligkeiten“ fest, die im strukturierten Dialog gemeinsam mit den Krankenhäusern geklärt wurden. Es wurden mit 119 Kliniken „kollegiale Gespräche“ und an 28 Standorten Begehungen durchgeführt sowie 794 Zielvereinbarungen getroffen. Zum Abschluss des Verfahrens konstatierte das Institut 10,3 Prozent der statistischen Auffälligkeiten als qualitativ auffällig. Im Vergleich zu 2015 reduzierte sich die Anzahl der rechnerischen Auffälligkeiten um 800.





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