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Reinbeker Klinik wird ausgebaut

Reinbek. Die neue Zentralsterilisation des Krankenhauses in Reinbek wird vom Land Schleswig-Holstein gefördert. Wie Ln-online mitteilte, hat Staatssekretärin Anette Langner aus dem Gesundheitsministerium das St.-Adolf-Stift besucht und einen Fördermittelbescheid über 4,5 Mio. Euro für insgesamt drei geplante Baumaßnahmen an Krankenhausgeschäftsführer Björn Pestinger übergeben.
Zudem werde die Intensivstation vergrößert und der postoperative Aufwachraum von sechs auf 14 Betten erweitert. Es kämen auch neue Technikräume hinzu. Die Klinik gewinne eine Nutzfläche von insgesamt 1300 Quadratmetern hinzu. Die neue Zentralsterilisation umfasse 360 Quadratmeter und sei dreimal so groß wie die bisherige.


Insgesamt koste die Erweiterung der Klinik neun Millionen Euro, so Ln-online. Sie gehöre zu einem Paket, das bis zum Jahr 2020 realisiert sein soll. Alle drei Projekte umfassen 18 Millionen Euro, wovon das Land Schleswig-Holstein die Hälfte übernehme. Geplant seien auch eine Intermediate-Care-Einheit (IMC) mit acht Betten und eine Zentrale Notaufnahme.
Das Gesundheitsministerium habe auch einer Erweiterung der Betten im Schleswig-Holsteinischen Krankenhausplan für das St.-Adolf-Stift um sieben auf 320 Planbetten zugestimmt.





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