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Rhön stockt Forschungsmittel auf

Bad Neustadt a. d. Saale. Die Rhön Klinikum AG erhöht deutlich das Forschungsbudget 2015. Damit soll zielgerichtet die Wettbewerbsposition bei Behandlungsinnovationen und Hochleistungsmedizin ausgebaut werden.
In den kommenden Monaten sollen Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund vier Mio. Euro finanziert werden, die sich schwerpunktmäßig mit den Themen „Forschung und Innovation“ sowie „Behandlungsexzellenz und Netzwerkmedizin“ beschäftigen, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Das Forschungs- und Innovationsprogramm umfasse Vorhaben über alle fünf Standorte des Konzerns.
Vorstandsvorsitzender Dr. Dr. Martin Siebert erklärte u.a., „Wir gehen davon aus, dass wir von diesen Forschungsausgaben perspektivisch weitere Wettbewerbsvorteile generieren können und damit auch deutlich auf der Erlös- und Wachstumsseite profitieren werden.“


Insgesamt werden im laufenden Jahr 61 Einzelprojekte gefördert. Einer der Schwerpunkte ist dabei die personalisierte Medizin. Darüber stehen Projekte im Rahmen der Telemedizin und eHealth im Vordergrund. Weiterhin geht es um organisatorische und logistische Themen, etwa die bessere Verzahnung von stationärer Behandlung und häuslicher Nachsorge.





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