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Neuer OP-Simulator für Ärzteausbildung

Dresden. Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden erweitert das Ausbildungsspektrum für den ärztlichen Nachwuchs: Ab sofort durchlaufen die angehenden Operateure der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie ein umfassendes Trainingsprogramm am neu angeschafften OP-Simulator, bevor sie ihren ersten Eingriff in der Laparoskopie vornehmen dürfen. Das neue Gerät ist Teil der neuen „Dresden School of Surgical Oncology“, die Klinikdirektor Prof. Jürgen Weitz Ende vergangenen Jahres initiiert hat. Der OP-Simulator steht im Interdisziplinären Simulationszentrum Medizin Dresden (ISIMED), das seit über zehn Jahren Ärzte und medizinisches Personal schult. 

Mit einem zweitägigen Kurs zu modernen OP-Verfahren zur nachhaltigen Entfernung von Enddarmtumoren hatte die „Dresden School of Surgical Oncology“ am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Mitte Dezember 2013 ihre Arbeit aufgenommen. Die von der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie gegründete Chirurgenschule möchte mit Gründung der Institution erfahrenen Chirurgen die Möglichkeit geben, ihr Wissen und Know-how zu innovativen Operationsverfahren zu erweitern und ärztlichen Nachwuchs optimal auf ihre Tätigkeit im OP vorzubereiten.





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