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500 Millionen Euro für eine optimale Krankenhausversorgung

München. Bayern stellt seinen Krankenhäusern in diesem Jahr eine halbe Milliarde Euro Investitionszuschüsse zur Verfügung. Das sieht der aktuelle Doppelhaushalt der Staatsregierung vor. Das bedeutet eine Steigerung um 70 Millionen Euro im Vergleich zu vorher.


In diesem Rahmen beschloss das bayerische Kabinett 32 neue Krankenhausbauvorhaben mit einer Gesamtsumme von 382 Millionen Euro. Dazu gehören Großbaumaßnahmen bei der BRK-Frauenklinik in München sowie an den Kliniken in Bayreuth, Lauf an der Pegnitz und Memmingen. Zwei Drittel der Mittel gehen in den ländlichen Raum.
Die Entscheidung sei ein klares Bekenntnis für das Gesundheitsland Bayern und ein starkes Signal für den ländlichen Raum. Die beschlossenen Maßnahmen würden die Qualität der stationären Versorgung spürbar steigern, sagte Bayerns Gesundheitsminister Marcel Huber. Eine hochwertige medizinische Versorgung dürfe nicht zum Privileg der Großstädte werden.





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